AWO-Sommerfest startet durch
Das Sommerfest auf dem schönen Innenhof der AWO-Tagesstätte in Herringen konnte am Samstag bei herrlichem Sonnenschein stattfinden. Nachdem der Oberbürgermeister von Hamm, Marc Herter, die Gäste begrüßt hatte, richteten auch Bezirksbürgermeister Franz Tillmann und AWO-Geschäftsführer Rainer Goepfert einige Begrüßungsworte an die Gäste. Anschließend zeigten die Kinder unserer Kitas Langestraße und Seilfahrt einige Tänze.
Das schattige Gelände mit historischem Baumbestand wurde zusätzlich verschönert durch eine Kunstausstellung von West.Kunst. Dazu kamen Mitmachaktionen zur Gestaltung von Holzherzchen mit dem Künstler Detlef Kerr sowie ein Bastelangebot für Schlüsselanhänger der Kita Langestraße. Aufsteller zur Geschichte der Gründerin der Arbeiterwohlfahrt, Marie Juchacz, rundeten das Bild ab.Der Clown Püppi verzauberte mit seinem zauberhaften Beitrag ebenfalls Groß und Klein.
Weitere Akteure rundeten das Programm des Tages ab. Die Fuge e.V. verkaufte fair gehandelten Kaffee, der Schachverein Königsspringer hatte Großfiguren auf dem Platz aufgestellt. Die Kinder der Rollhockeyverein SK Germania Herringen zeigten in der gegenüberliegenden Glückaufhalle ein Spiel und Interessierte konnten viele Informationen über die intensive Arbeit besonders im Bereich der Kinder-und Jugendarbeit des Bundesligisten erhalten.
Zum Ende des Festes boten die Handycap Dancers des HSC 09 einen schönen Abschluss der gelungenen Veranstaltung. Musikalisch begleitet wurde das Fest von Peter Schedalke, dazu gehörte natürlich auch das gemeinsame Singen des Steigerlieds.
Der AWO-Kreisvorstand bedankte sich herzlich bei den vielen ehrenamtliche Helfern und Helferinnen aber auch bei den Hauptamtlichen aus dem Haus der Jugend und den Kindertagesstätten und bei Larissa Reckels, zuständig für altengerechte Quartiersentwicklung in Herringen. Auch der engagierte Einsatz von West.Kunst trug wesentlich zum Gelingen des Festes bei. Die gute Zusammenarbeit bei diesem Fest soll nur ein erster Schritt sein und in den nächsten Monaten weitergeführt und ausgebaut werden.
Am Ende waren sich alle einig: Das war nicht das letzte Fest auf diesem schönen Gelände!