JuStiQ bietet jungen Menschen eine Perspektive
Unsere Angebote „JUGEND STÄRKEN im Quartier“ in Ahlen bieten jungen Menschen im Alter zwischen 12 und 26 Jahren eine Zukunftsperspektive. Wir bieten unter anderem Schulverweigerern oder Abbrecherinnen und Abbrechern von Arbeitsmarktmaßnahmen sowie jungen neu Zugewanderten mit besonderem Integrationsbedarf mit unseren Angeboten Unterstützung bei der (Re-)Integration in Schule, Ausbildung, Arbeit und Gesellschaft. Ziel ist, die durch andere Angebote besonders schwer zu erreichenden jungen Menschen mit niedrigschwelligen Angeboten zu aktivieren und ihre Kompetenzen und ihre Persönlichkeit zu stärken.
Das Projekt "Jugend stärken im Quartier" wird im Rahmen des Programms „JUGEND STÄRKEN im Quartier“ durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) und den Europäischen Sozialfonds gefördert.
In Kooperation mit der Stadt Ahlen und dem Caritasverband für das Dekanat Ahlen.
Wenn Jugendliche die Schule aus unterschiedlichen Gründen nicht mehr regelmäßig bzw. gar nicht mehr besuchen und die Gründe dafür über den Auftrag von Schule oder Schulsozialarbeit hinausgeht, kommt das Projekt „Jugend Ohne Bildung?! Motivation und Unterstützung des regelhaften Schulbesuchs" zum Tragen.
Das Angebot ist für schulpflichtige Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren freiwillig.
Junge Menschen die die Schulpflicht bereits absolviert haben, jedoch keinen Schulabschluss erreichen konnten, können ihren Abschluss bei der Volkshochschule (VHS) nachholen. Unter den Teilnehmenden der Kurse finden sich viele Neuzuwanderer (auch aus EU2 und EU10 Staaten), die in ihrem Heimatland keinen oder keinen in Deutschland anerkannten Schulabschluss vorweisen können. Für die erfolgreiche Durchführung eines solchen Kurses benötigen viele Teilnehmer zusätzlich eine intensive Unterstützung, da der regelhafte Besuch solcher Einrichtungen nicht mehr gewohnt und häufig angstbesetzt ist.
Das Angebot ist für junge Menschen zwischen 18 und 26 Jahren freiwillig.
Neu zugewanderte junge Menschen haben häufig nicht nur sprachliche Schwierigkeiten, sondern sie finden sich auch im System der Hilfeleistungen in Deutschland nicht zurecht. Jugendliche Migranten, die auch schon länger in Deutschland leben, weisen häufig Defizite im Übergang Schule-Beruf auf. Dies kann vielfältige Ursachen haben, von demotivierenden Ausgrenzungserfahrungen aufgrund des kulturellen oder religiösen Hintergrunds bis hin zu schlechteren Schulabschlüssen, die den Zugang zum Ausbildungsmarkt erschweren.
Das Angebot ist für junge Menschen zwischen 15 und 27 Jahren freiwillig.
Frau Giesecke-Helweg
02382 966461
0157 56609049
jugendstaerken@awo-rle.de
Frau Görges
02382 54706-52
0172 4821417
goerges@awo-rle.de
JuK-Haus
Im Burbecksort 57
59229 Ahlen
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