Die AWO Ruhr-Lippe-Ems verantwortet die hauptamtliche Arbeit von rund 2.700 Mitarbeitenden in über 170 Einrichtungen der AWO und ihrer Tochtergesellschaften Bildung+Lernen gGmbH, DasDies Service GmbH und AWO Gebäudeservice GmbH in den Kreisen Unna und Warendorf sowie in der Stadt Hamm.Die Kindertagesbetreuung mit 61 Kindertageseinrichtungen und Familienzentren sowie 35 Offene Ganztagsschulen bilden aktuell die größten Aufgabenbereiche. Die ambulanten und stationären Betreuungs- und Wohnangebote für Menschen mit Behinderungen, Wohn- und Serviceangebote für Senioren*innen und pflegebedürftige Menschen sowie Inklusionsbetriebe sind weitere wichtige Tätigkeitsbereiche. Darüber hinaus reichen die Angebote von beruflichen Qualifizierungsmaßnahmen über Beratungsangebote, Sprach- und Integrationskurse bis hin zu Radstationen und Secondhand-Kaufhäusern.
…das ist die zentrale Botschaft unserer Leitbilder, die ihre Kraft in zwei Richtungen entfalten: Nach außen definiert das Unternehmensleitbild die AWO Ruhr-Lippe-Ems als zuverlässige Partnerin für Menschen in allen Lebenslagen und natürlich auch für Entscheidungsträger in Politik und Gesellschaft. Nach innen bildet das Leitbild Führung und Zusammenarbeit das Fundament unserer Unternehmenskultur. Unsere Mitarbeitenden sollen sich auf der Basis gemeinsamer und gelebter Werte bei uns wohl fühlen und gerne bei uns arbeiten. Aus der Verbindung dieser beiden Leitmotive entsteht die Kraft eines zukunftsweisenden und innovativen Unternehmens. Wir gestalten gesellschaftlichen Wandel und eine bessere Zukunft – mit den Menschen und für die Menschen.
In unserem Organigramm finden Sie Links zu den Kontaktdaten der Ansprechpartner*innen der verschiedenen Unternehmensbereiche.
Oliver Kaczmarek MdB – Vorsitzender
Silvia Gosewinkel MdL – Stellvertretende Vorsitzende
Christiane Klanke – Stellvertretende Vorsitzende
Renate Klockenhoff – Stellvertretende Vorsitzende
Burkhard Knepper – Stellvertretender Vorsitzender
Die Arbeiterwohlfahrt ist ein zukunftsorientierter Mitgliederverband. Seine Werte Solidarität, Toleranz, Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit sind Grundlage des Handelns, auch in der veränderten Welt des 21. Jahrhunderts. Diese Werte sind im Grundsatzprogramm der AWO festgelegt und für alle verbindlich, die in der AWO Verantwortung tragen.
Die Werte der AWO sind auch Grundlage ihres unternehmerischen Handelns. Unabhängig von der Gesamtverantwortung des AWO-Mitgliederverbandes für die verbandlichen und unternehmerischen Aufgaben, tragen auch die sozialen Betriebe der AWO eine Eigenverantwortung für die Sicherung der verbandlichen Werteorientierung. Die Werte der AWO sind Orientierung und Leitbild für ihre Führungs- und Leitungskräfte sowie ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Entscheidungen über Organisationsstrukturen und Unternehmensformen müssen unter Wahrung der ideellen Aufgaben und der Werte des AWO-Mitgliederverbandes sowie auf der Grundlage unternehmerischer Ziele getroffen werden.
Der Bundesausschuss der AWO hat am 25.11.2017 nach einem intensiven Diskussionsprozess einstimmig „Verbindliche Richtlinien der AWO in Deutschland für eine verantwortungsvolle Verbands- und Unternehmensführung und -kontrolle“ (AWO Governance-Kodex) beschlossen und damit sein verbandliches Regelwerk entscheidend ergänzt. Der Kodex stellt insbesondere sicher, dass Aufsicht und Führung klar getrennt werden. Aufsichtsorgane und Geschäftsführungen sollen ohne Interessenskonflikte Entscheidungen ausschließlich im Interesse und zum Wohle der AWO – auf der Grundlage ihrer Werte – fällen.
Durch den AWO Unternehmenskodex des AWO Bezirks Westliches Westfalen e.V. sollen für alle AWO Betriebe und Unternehmen Bezirk die aus den Grundsätzen 4 und 5 des Deutschen Corporate Governance Kodex übertragbaren Standards für eine gute und verantwortungsvolle Unternehmensführung verbindlich werden und zur Anwendung kommen.
Mit den Menschen für die Menschen
…das ist die zentrale Botschaft unserer Leitbilder, die ihre Kraft in zwei Richtungen entfalten: Nach außen definiert das Unternehmensleitbild die AWO Ruhr-Lippe-Ems als zuverlässige Partnerin für Menschen in allen Lebenslagen und natürlich auch für Entscheidungsträger in Politik und Gesellschaft. Nach innen bildet das Leitbild Führung und Zusammenarbeit das Fundament unserer Unternehmenskultur. Unsere Mitarbeitenden sollen sich auf der Basis gemeinsamer und gelebter Werte bei uns wohl fühlen und gerne bei uns arbeiten. Aus der Verbindung dieser beiden Leitmotive entsteht die Kraft eines zukunftsweisenden und innovativen Unternehmens. Wir gestalten gesellschaftlichen Wandel und eine bessere Zukunft – mit den Menschen und für die Menschen.
Mit den Menschen heißt insofern, dass wir mit über 2.600 Mitarbeitenden gemeinsam dafür sorgen, die Welt jeden Tag ein Stück besser zu machen.
Für die Menschen bedeutet konkret, dass wir mit unserer Arbeit rund 10.000 Menschen in der Region direkt unterstützen. Tag für Tag geben wir unser Bestes in der Kindertagesbetreuung, Eingliederungshilfe, Pflege, Beratung, Bildung und Arbeit für die Menschen in den Kreisen Unna, Warendorf und in der Stadt Hamm.
Unsere Vision
(Vorstandsbeschluss vom 24.04.2021)
Die AWO Ruhr-Lippe-Ems ist eine der leistungsfähigsten, innovativsten und gefragtesten Anbieter*innen qualitativ hochwertiger sozialer Dienstleistungen und Bildungsangebote für alle Menschen in der Region. Wir sind eine der beliebtesten Arbeitgeber*innen in der Branche und leben unsere Grundwerte der Solidarität, Toleranz, Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit mit Herz und Verstand.
Unsere qualitativen Ziele
(Vorstandsbeschluss vom 24.04.2021)
Leistungsziele:
Wir sind eine leistungsfähige, sich dynamisch an verändernde Anforderungen anpassende, innovative und anerkannte soziale Dienstleisterin und Bildungsanbieterin zur Unterstützung aller Menschen vor Ort. Wir sind eine ökonomisch gut aufgestellte Dienstleisterin.
Mitgestalterin einer solidarischen Gesellschaft:
Wir sind eine wichtige und gefragte Ansprechpartnerin und Mitgestalterin einer solidarischen, toleranten, offenen und nachhaltigen Gesellschaft.
Attraktive Arbeitgeberin:
Wir gehören zu den attraktivsten Arbeitgeber*innen im Bereich des Sozialwesens in der Region.
Zusammenarbeit Haupt- und Ehrenamt:
Wir arbeiten zum gegenseitigen Nutzen eng zusammen mit den AWO-Kreisverbänden Hamm, Unna und Warendorf und deren ehrenamtlichen Mitgliedern.
Die Qualitätspolitik der Arbeiterwohlfahrt Unterbezirk Ruhr-Lippe-Ems orientiert sich an ihrem Leitbild und den Leitorientierungen der Arbeiterwohlfahrt sowie an den Grundsätzen des Qualitätsmanagements im Einklang mit der DIN EN ISO 9001 sowie den AWO-Qualitätsanforderungen.
Die Einrichtungen und Mitarbeiter*innen der Arbeiterwohlfahrt sind in allen Kommunen der Kreise Unna und Warendorf sowie der Stadt Hamm präsent. Sie engagieren sich für alle Menschen, die auf eine Unterstützung angewiesen sind und beraten in einer Vielzahl von Lebenslagen.
Die Kunden mit ihren Bedürfnissen und ihrem Recht auf Individualität und Selbstbestimmung stehen im Mittelpunkt des sozialen Handelns. Ihre Erwartungen, Anforderungen und die Zufriedenheit sind damit ein zentraler Maßstab für die Arbeit aller Einrichtungen und Abteilungen.
Im Interesse der Kunden und interessierten Parteien sind alle Mitarbeiter*innen bestrebt, dauerhaft eine hohe Qualität zu gewährleisten. Die Leitungskräfte fordern und fördern die Einsatzbereitschaft, Eigeninitiative und bewusste Übernahme von Verantwortung aller Mitarbeiter*innen. Sie erwarten und unterstützen die Teilnahme an Schulungen und Fortbildungen, um fachlich qualifizierte Leistungen zu erbringen.
Alle Mitarbeiter*innen der Arbeiterwohlfahrt Unterbezirk Ruhr-Lippe-Ems sind dem Prinzip der kontinuierlichen Verbesserung verpflichtet. Die Geschäftsführung und die Führungskräfte sorgen für transparente und klare Verantwortlichkeiten, Strukturen und Prozesse.
Die Qualitätspolitik gibt den Rahmen für die Festlegung der Qualitätsziele des Unternehmens vor. Die Leitungskräfte, die Einrichtungsleitungen und die Mitarbeiter*innen verpflichten sich, ihre Arbeit an den jeweils festgelegten Qualitätszielen auszurichten. Die Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität der erbrachten Dienstleistungen wird durch die Beteiligten und durch interne Auditoren*innen in Prozessbewertungen, Lieferantenbewertungen, Kundenbefragungen und Audits überwacht und überprüft.
Für die Überprüfung des Qualitätsmanagementsystems und um das Streben nach einem kontinuierlich hohem Qualitätsniveau zu dokumentieren, hat sich die Arbeiterwohlfahrt Unterbezirk Ruhr-Lippe-Ems zu einer Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001 und den AWO-Qualitätsanforderungen entschieden.
Unser aktuell gültiges Zertifikat finden Sie hier.
Für Schutz und Vertrauen – wir leben Kinder- und Klientenschutz und schaffen sichere Räume für alle
Institutioneller Kinder- und
Klientenschutz bedeutet für uns, aufmerksam zu sein, Verantwortung zu
übernehmen und sichere Räume für ein respektvolles und gewaltfreies Miteinander
zu schaffen.
Institutioneller Kinder- und Klientenschutz bedeutet für uns, aufmerksam zu sein, Verantwortung zu übernehmen und sichere Räume für ein respektvolles und gewaltfreies Miteinander zu schaffen.
Der „institutionelle“ Kinderschutz umfasst alle Maßnahmen, die eine Einrichtung oder ein Angebot für Kinder und Jugendliche ergreift, um sie bestmöglich vor Gefährdungen während der Betreuung, bzw. dem Angebot zu bewahren.
„Kinder haben Rechte“, so lautete schon vor Jahren ein Slogan auf Kinder T-Shirts der AWO. Dass jedes Kind das Recht auf Schutz vor jeglicher Art von Gewalt hat, ist in der UN-Kinderrechtskonvention fest verankert worden.
Der Schutzauftrag im Hinblick auf mögliche Gefahren auch innerhalb von Einrichtungen wurde nach und nach immer mehr in den Blick genommen.
Damit die AWO UB RLE diesen Schutzauftrag bestmöglich in ihren Einrichtungen und bei ihren Angeboten gewährleisten kann, ist die Stabstelle „Institutioneller Kinder- und Klientenschutz“ geschaffen worden.
Wir setzen uns dafür ein, die Rahmenbedingungen in der Kindertagesbetreuung sowie in der Jugend- und Familienhilfe so zu gestalten, dass das körperliche, emotionale und soziale Wohl der Kinder und Jugendlichen jederzeit sichergestellt ist – und Kindeswohlgefährdungen ausgeschlossen werden können.
Zur Umsetzung im Alltag sind klare Regelungen und Standards zum Kinderschutz entwickelt worden. Sie geben allen Mitarbeitenden in den Einrichtungen und bei Angeboten Orientierung und Handlungssicherheit, um Kinder und Jugendliche wirksam zu schützen und verantwortungsvoll zu begleiten.
Zur Sicherung der Rechte und des Wohles von Kindern und Jugendlichen sind alle Einrichtungen und Angebote der Kinder- und Jugendhilfe angehalten Schutzkonzepte mit Maßnahmen zur Prävention und Intervention aufzustellen.
Uns liegt viel daran, dass die Schutzkonzepte nicht nur auf dem Papier stehen, sondern vom gesamten Team in der Einrichtung mitgetragen und gelebt werden.
Kinderschutz gelingt nur gemeinsam.
Nur wenn alle Beteiligten – Fachkräfte, Mitarbeitende, Träger und Eltern – zusammenarbeiten, kann ein Schutzkonzept seine volle Wirksamkeit und Nachhaltigkeit entfalten.
So entstehen sichere Räume und Kompetenzorte, in denen Kinder und Jugendliche sich geschützt, gestärkt und ernst genommen fühlen.
Der „institutionelle“ Klientenschutz umfasst den selbstverständlichen Auftrag einer jeden Betreuungseinrichtung, die ihnen anvertrauten Menschen mit Assistenzbedarf vor Grenzverletzungen und Gewalt zu schützen.
Grenzverletzungen und Übergriffe in der Betreuung von Menschen mit Assistenzbedarf sind leider immer noch ein tabuisiertes Thema. Dabei betrifft dieses Thema sowohl die Menschen mit Beeinträchtigung und mit Pflegebedarf als auch die Mitarbeitenden.
Umso wichtiger ist es, offen darüber zu sprechen und aktiv Maßnahmen zu ergreifen.
Die Gesetzgebung hat eine gesetzliche Grundlage geschaffen, um den Gewaltschutz als festen Bestandteil von Einrichtungen zu etablieren.
Der Schutz der uns anvertrauten Menschen mit Assistenzbedarf ist für uns nicht nur eine gesetzliche Verpflichtung, sondern ein grundlegender Bestandteil unserer Haltung und täglichen Arbeit.
Für den Bereich Gesundheit und Teilhabe ist ein trägerinternes Rahmenkonzepte zum Gewaltschutz erstellt worden. Dieses dient zur Orientierung mit Vorgaben zur Prävention und Intervention im Klientenschutz und gleichzeitig als Basis für die jeweiligen einrichtungsbezogenen Module.
Wir haben umfassende Maßnahmen entwickelt, um das Risiko von Grenzverletzungen und Gewalt in unseren Einrichtungen so gering wie möglich zu halten.
Gewaltschutz ist für uns kein einmaliges Projekt, sondern ein lebendiger und fortlaufender Prozess. Unsere Maßnahmen und Konzepte werden regelmäßig überprüft, kontinuierlich weiterentwickelt und durch fachliche Beratung begleitet.
So stellen wir sicher, dass unsere aufgestellten Regelungen und Standards nicht nur auf dem Papier bestehen, sondern im Alltag aktiv gelebt werden und somit Schutz und Teilhabe für alle Beteiligten spürbar und wirksam sind.
Ansprechpartnerin:
Fachstelle institutioneller Kinder- und Klientenschutz
Ulrike Gerhards
Tel.: 02307 91221 981
Mobil: 0173 5873360
E-Mail: gerhards@awo-rle.de
Die Vision eines Zukunftscampus Gesundheits- und Sozialwirtschaft entstand im Jahr 2021 aus der Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege des Kreises Unna. Unter der Federführung der AWO des Unterbezirks Ruhr-Lippe-Ems wurde das Vorhaben in den vergangenen Jahren weiterentwickelt.
Die Idee: Die Entwicklung und der spätere Betrieb eines Zukunftscampus Gesundheits- und Sozialwirtschaft der sich den regionalen Herausforderungen des Arbeitsmarktes im Berufsbereich Gesundheit und Soziales stellt. Im Fokus stehen die Weiterentwicklung der Wertschöpfungskette Bildung und die damit einhergehenden Innovations- und zukunftsorientierten Entwicklungspotenziale für die Branche. Dabei sollen insbesondere neue Wege der Berufsorientierung, der Beruflichen Bildung, des Quereinstiegs und der Vermeidung von Ausbildungsabbrüchen durch passgenaue und regional abgestimmte Unterstützungsmaßnahmen verfolgt und neue Arbeitskräftepotenziale gewonnen werden. Als Sparringpartner und durch den Zusammenschluss in einem interdisziplinären, regionalen Netzwerk im Kreis Unna, sollen nachhaltige Wachstumsimpulse zur Fachkräfteentwicklung für die Berufe der Gesundheits- und Sozialwirtschaft in der Region gesetzt werden.
Zur Konkretisierung der Idee wurde in der Vergangenheit die Förderung einer Machbarkeitsstudie über Mitteln des 5-StandorteProgramms angestrebt. Das 5-StandorteProgramm des Landes Nordrhein-Westfalen unterstützt den Strukturwandel in fünf besonders vom Kohleausstieg betroffenen Steinkohlekraftwerksstandorten.
Nach mehreren Qualifizierungsrunden und intensiven Austauschen mit den beteiligten Landesministerien konnten schließlich im Jahr 2024 Fördermittel über den „Transformationsbooster“ für die Durchführung einer Vorstudie zur Realisierbarkeit und zum Innovationsgehalt eines Zukunftscampus generiert werden. Gefördert wurde das Projekt dabei durch das Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen.
Mit der Vorstudie wurde das IEGUS-Institut beauftragt. Der Projektzeitraum belief sich vom 01.02.2025 bis 30.11.2025. Das Fazit des IEGUS ist eindeutig: Der Zukunftscampus Gesundheits- und Sozialwirtschaft ist machbar, wirtschaftlich sinnvoll und strukturell notwendig. Er bietet die Chance, dem Fachkräftemangel in sozialen Berufsfeldern wirksam zu begegnen und neue Standards in der regionalen Bildungs- und Arbeitsmarktentwicklung zu setzen. Der Campus hat das Potenzial, als Blaupause für andere Regionen zu dienen. Seine Kombination aus physischem Ort, multiprofessioneller Anlaufstelle und kooperativer Steuerungsstruktur ist bislang einzigartig in NRW.
Die erzielten Ergebnisse der Vorstudie finden Sie nun nachfolgend:


Im Jahr 2026 werden wir auf Basis der Ergebnisse der Vorstudie unser weiteres Projektvorhaben konkretisieren und die Umsetzung einer praxisnahen Modellphase planen. Unser Ziel ist es, 2026 einen weiteren Förderantrag im 5-StandorteProgramm zu stellen.
Ansprechpartner*innen für das Projekt:
Maike Ernst (Referentin Projektmanagement)
Annette Müller (Referentin der Geschäftsführung)
zukunftscampus@awo-rle.de
