Mit dem Rad die Vielfalt der AWO erkundet: Rolf Mützenich zu Besuch in Lünen

30.07.2021

Rainer Goepfert (Geschäftsführer AWO Ruhr-Lippe-Ems) und Wolfram Kuschke (Vorsitzender des Unterbezirksvorstandes AWO Ruhr-Lippe-Ems) zeigen Rolf Mützenich (Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion) und Michael Thews (SPD-Bundestagsabgeordneter im Wahlkries Hamm – Unna II, von links) die besondere Konstellation der AWO-Einrichtungen an der „Lippeaue“. Bild: AWO RLE

Mit dem Rad die Vielfalt der AWO erkundet: Rolf Mützenich zu Besuch in Lünen

Von Betreuung für die Kleinsten über moderne E-Bikes bis zum gemütlichen Beisammensein: Der Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion informierte sich in Lünen über die unterschiedlichen Angebote der AWO Ruhr-Lippe-Ems

Lünen. Fahrradfahren liegt im Trend – und der macht auch vor Spitzenpolitikern nicht Halt: Der Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Rolf Mützenich, besuchte jetzt auf Einladung des heimischen SPD-Bundestagsabgeordneten Michael Thews die verschiedenen Einrichtungen der AWO Ruhr-Lippe-Ems in Lünen – und nutze dabei ein modernes E-Bike der Radstation, um von einem Ort zum anderen zu gelangen.

Die Wahl des Verkehrsmittels lag nahe, da Rolf Mützenich gemeinsam mit Michael Thews die von der DasDies Service GmbH betriebene Radstation am Hauptbahnhof Lünen als Ausgangspunkt seiner Tour wählte. Zuvor war er von den Ehrenamtlichen des AWO-Ortsvereins Lünen-Nord bereits mit einem Frühstück in der Begegnungsstätte „Zur gemütlichen Schranke“ empfangen worden. Derart gestärkt hätte es vermutlich nicht zwingend eines E-Bikes gebraucht, das sich Rolf Mützenich und Michael Thews ausliehen – doch die kurze Fahrt entlang der Lippe zum AWO-Familienzentrum „Lippeaue“ wurde dadurch zum entspannten Ausflug.

Vor Ort im Familienzentrum erklärte Leiterin Anja Ahlert das besondere Zusammenspiel von Jung und Alt, das in der „Lippeaue“ ganz selbstverständlich gelebt wird: Mit einer Seniorentagespflege, betreutem Wohnen und der Begegnungsstätte des Ortsvereins befinden sich weitere AWO-Einrichtungen direkt neben der Kita. „Wir haben täglich die Gäste der Tagespflege bei uns, die mit den Kindern spielen, singen oder basteln“, erzählte Ahlert. Ganz bewusst wurde das Familienzentrum vor zwei Jahren daher in das bestehende Ensemble der Senioreneinrichtungen gebaut. Ein Gewinn für alle, wie auch Rolf Mützenich und Michael Thews feststellen konnten.

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