Ganze 45 Jahre hat Birgit Ackfeld in "ihrer" Kita "Nelkenstraße" in Hamm gearbeitet. Seit dem 01. Juli ist sie nun im wohlverdienten Ruhestand. In den viereinhalb Jahrzehnten hat sie so einiges erlebt und durchlebt. "Besonders schön ist es immer zu sehen, wie die Kinder groß werden. Noch schöner ist es, wenn die einstigen Kinder dann im erwachsenen Alter ihre eigenen Kinder bei uns angemeldet haben. Solche Geschichten fand ich immer besonders", führt Ackfeld aus. Angefangen hat sie bei der AWO schon in frühen Jahren. Über die Jahre hinweg ist auch die Verantwortung, die sie innerhalb der Einrichtung übernommen hat, immer mehr gewachsen. Zuletzt hatte sie über viele Jahre die Leitung der Kita "Nelkenstraße" inne. Die Musik mit den Kindern war ihre Herzensangelegenheit. "Musik verbindet uns alle. Und gemeinsames musizieren hat mir und den Kindern hoffentlich auch, immer große Freude bereitet.", erzählt sie schmunzelnd. Daher ist sie besonders froh, dass ihre Nachfolgerin Andrea Kistner diese Passion teilt. Kürzlich wurde die Einrichtung noch vom Netzwerk Kitamusik zur Musik-Kita zertifiziert. Wie es jetzt für sie weitergeht? Sie habe einen großen Garten, würde einige Reisen planen und natürlich weiterhin viel singen und Klavier spielen, so Ackfeld weiter. 45-Jahre in der selben Einrichtung, das macht ihr wohl so schnell niemand nach. Wir wünschen an dieser Stelle noch einmal: Alles Gute!
Nach 45-Jahren bei der AWO: Jetzt kommt der wohlverdiente Ruhestand
06.07.2023
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Bergkamen. "Lasst uns Menschen sein!" bat der Vorsitzende des AWO Unterbezirks Ruhr-Lippe-Ems Oliver Kaczmarek bei seinen Grußworten. Damit nahm er ungeahnt schon viel vorweg, was bei der anschließenden Veranstaltung zur Aktion "100 Boote - 100 Millionen Menschen" Thema war. weiterlesen
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Es gibt einen Grund zum feiern. Die Kindertagespflege feiert in diesem Jahr ihr 50-jähriges Bestehen. Das wird in Lünen eine ganze Woche lang mit verschiedenen Aktionen gefeiert.
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Der Ortsvereins-Vorstand informierte sich über den Sachstand bei der Durchführung von Sprachkursen für Migrant*innen bei der Volkshochschule. Auf Einladung kam die stellvertretende Leitung Frau Russ in die AWO-Begegnungsstätte. Frau Russ berichtete über die augenblickliche Situation. Schwerpunkt war das Durchführen von Vorbereitungskursen. Es fand eine informative Diskussion statt. Der Ortsvereinsvorsitzende bot die Räumlichkeiten der AWO für Vormittagskurse an. Voraussichtlich wird die VHS das Angebot ab September nutzen.
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